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AutorenbildMartha Putuludi

Singapur: Reis und Kokosnüsse so weit das Auge reicht

Aktualisiert: 4. Nov. 2019

Bevor ich in ein fremdes Land reise, informiere ich mich gerne über die typischen Mahlzeiten vor Ort. Was muss man probieren, was essen die Einheimischen, wie heißen die Gerichte in der jeweiligen Ländersprache? Kurze Notizen haben mir in vielen Ländern, vor allem wenn kein Englisch gesprochen wird, schon oft geholfen. Ich persönlich kann nur sagen: Lasst euch auf jedes kulinarische Abenteuer ein, probiert Sachen, die ihr vorher noch nie gegessen habt und esst vor allem an Plätzen, wo die Einheimischen ihre Mahlzeiten zu sich nehmen.



Das Essen in Singapur ist köstlich. Wir haben keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht und haben, fast immer, preisgünstig gegessen. Die meisten Gerichte liegen zwischen 2-5 Euro. Ich kann auch für dieses Land nur empfehlen dort hinzugehen wo die Einheimischen essen. Persönlich bin ich ein großer Fan davon mir meine Mahlzeit selber zusammen zu stellen: Gemüse, Eier, Tofu, Rind, Huhn, Reis, Nudeln, Soße, frisch, fritiert, gegrillt - alles frei wählbar. Offene Stände und Wagons eignen sich dafür am besten. Für diejenigen, die in der Hinsicht etwas scheu sind, keine Sorge: Man findet überall Bilder, wo fertige Menüs abgebildet sind. In den meisten Fällen steht unter den Gerichten die englische Bezeichnung.


Stände mit frischen Obst und Gemüse findet man in vielen Ecken. Hier kann man auch die bekannte stinkende Frucht Durian kosten. Pur, als Eis oder in einer Mahlzeit.


Eine kleine Stärkung für zwischendurch: Avocado Tropical Smoothie und einen Korean Fruit Tea. 11 Dollar (7€) die sich mal mehr als gelohnt haben.


Frische Kokosnüsse, Kokoswasser in der Dose, Säfte und Getränke, die man nicht kennt, standen auf dem täglichen Programm.

Ps: Es gibt zweit Dinge, die man in Singapur noch beachten sollte. Die Schärfe des Essens (Wer es nicht scharf möchte, sollte immer less spicy bestellen) und die Süße der Getränke. Auch hier kann man das Level oft aussuchen.

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